Friedenslicht

 

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Die Geschichte des Friedenslichtes begann 1986 in Österreich als „Licht von Bethlehem“. Seitdem entzündet jedes Jahr ein Kind in der Geburtsgrotte Jesu in Bethlehem ein Kerzenlicht und bringt es nach Wien.
Von dort aus beginnen regelrechte Lichterstafetten: Pfadfinderinnen und Pfadfinder verteilen die Flamme in der Bundesrepublik und in verschiedenen europäischen Ländern. In ihren Familien und in öffentlichen Einrichtungen, in Krankenhäusern wie in Kindergärten, in Altenheimen wie in Asylbewerberunterkünften. Das Licht ist ein Zeichen der Hoffnung und der Solidarität.